Mein Shooting für DM Österreich – ein Traum am schwarzen Sandstrand Madeiras

Es gibt Momente im Leben, die bleiben einfach für immer. Für mich war einer davon das Shooting für DM Österreich – eine Erfahrung, die gleich mehrere Punkte von meiner Bucket List gestrichen hat.

Ich hatte mir immer gewünscht, irgendwann als Model an einem Strand zu arbeiten – am liebsten auf einer Insel, barfuß im Sand, mit dem Meer im Hintergrund – und für eine große, internationale Kampagne zu posieren. 2023 wurde dieser Traum Wirklichkeit.

Über meine Agentur Mega Models Hamburg bekam ich die Anfrage für eine Kampagne, die mich nach Madeira führte. Die Reise begann mit einem Flug nach Funchal, wo mich ein traumhaftes Hotel erwartete. Am nächsten Morgen klingelte der Wecker um 5 Uhr.

Als ich am Set ankam, fühlte es sich an wie eine kleine Zeltstadt direkt am Meer. So eine große Produktion hatte ich bisher noch nicht erlebt.

Der Strand selbst traumhaft: feiner Vulkansand, Palmen, das wunderschöne Meer. Wir shooteten an verschiedenen Spots – am Strand, in den Bergen, in der Brandung. Einer meiner Lieblingsmomente: barfuß durch den Sand springen, mit einem Sonnenschirm aus Spitze in der Hand.

Die Ergebnisse konnte man einige Monate später in ganz Europa sehen. Von großem Plakat über Magazincover, online und offline. Ein großartiges Erlebnis und definitiv etwas was ich gerne noch mal erleben würde 😇
Ich war Teil eines internationalen Model-Trios:
• Helena aus Amsterdam
• Maria, ursprünglich aus der Ukraine und heute Topmodel in Mailand
• und ich – mitten in diesem unglaublichen Team

Die Fotografin kam aus Stockholm und fotografierte sonst für die Vogue – ihr Blick für Licht und Komposition war einfach beeindruckend. Dazu gab es ein Social-Media-Team, das Reels und Behind-the-Scenes-Material produzierte.

Was genau aus den Bildern werden würde, erfährt man als Model oft erst später. Monate danach bekam ich die ersten Rückmeldungen – Menschen aus ganz unterschiedlichen Ländern schickten mir Fotos der Kampagne aus Drogerien, Schaufenstern und Magazinen und riesigen Plakaten am Strand.

Wie weit diese Bilder gereist sind und in welchen Ländern die Kampagne veröffentlicht wurde – das erzähle ich euch im nächsten Blogbeitrag.