Nach einem ziemlich langen Flug – von München rund 5 Stunden – war ich endlich auf Teneriffa angekommen. Dort wurde ich abgeholt und
gemeinsam mit meiner Model-Kollegin Hanna in ein wunderschönes Airbnb gebracht. Am nächsten Morgen ging’s super früh los: Call Time war schon um 6:00 Uhr.
Wir fuhren auf den Teide, den riesigen Vulkan auf Teneriffa. Der Teide ist mit 3.715 Metern Höhe über dem Meeresspiegel der höchste Berg Spaniens. Mehrfach sind wir an dem Tag hoch- und runtergefahren, verschiedene Locations angeschaut – es war immens abwechslungsreich.
Wir waren insgesamt fünf Models: zwei Male Models und drei Female Models mit ganz unterschiedlichen Typen. Außerdem war noch eine Influencerin dabei. Ganz besonders schön war die Verbindung zur Produktionsfirma – sie kam aus Nürnberg, und wir haben direkt festgestellt, dass wir quasi Nachbarn sind. Das passiert nicht oft und schafft sofort eine vertraute Atmosphäre.
Der Tag war super straff durchorganisiert. Mittags hatten wir zwei Stunden Pause – bei Hitze. Obwohl: oben auf dem Berg war’s mit ca. 18 °C gar nicht so heiß, das machte die Pause tatsächlich angenehm. Unsere Kollektion war eine Sommerkollektion, aber da wir auch Jacken dabei hatten, war das Wetter oben perfekt abgestimmt.
Nachmittags, als das Licht fürs Fotografieren besser wurde, fuhren wir zu einer weiteren spektakulären Location – eine Art Sandwüste ganz oben auf dem Teide, fast wie beim Burning Man. Das Abendlicht, der Sonnenuntergang – phänomenal. Mit dabei war auch ein ehemaliger Breakdancer, der super Moves zeigte. Das Thema lautete Every Body Move – jede Pose, jede Bewegung sollte etwas Besonderes sein. Ich habe mein Bestes gegeben und Bilder kreiert, die ganz anders sind als alles, was bisher in meinem Portfolio war.
Abends haben wir gemeinsam gegessen – spanisch / Teneriffa-typisch: Tapas, Mojo, Kartoffeln – super Atmosphäre. Am nächsten Tag ging’s schon um 7:00 Uhr weiter, zwei neue Locations. Die letzte war der absolute Oberknaller: ein steinernes Labyrinth aus Felsen, wieder hoch oben auf dem Berg. Dort konnte ich nicht widerstehen und musste ein paar Bilder nur für mein Portfolio machen. So eine Kulisse hatte ich bisher noch nie – deshalb sind diese Aufnahmen für mich etwas ganz Besonderes.
Die finalen Kampagnenbilder kommen im März raus. Viele der Outdoor-Shots entstanden teils mit Fischaugenobjektiven und besonderen Optiken, die die Dynamik noch extra unterstreichen – wirklich aufregend!
Am Ende des Trips war ich erst gegen 3:00 Uhr nachts zu Hause – und habe mir den nächsten Tag eher zur Erholung gegönnt. Ja, so ein Shooting zieht ganz schön an die Substanz, aber es war absolut jede Mühe wert. Eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte.
Wir fuhren auf den Teide, den riesigen Vulkan auf Teneriffa. Der Teide ist mit 3.715 Metern Höhe über dem Meeresspiegel der höchste Berg Spaniens. Mehrfach sind wir an dem Tag hoch- und runtergefahren, verschiedene Locations angeschaut – es war immens abwechslungsreich.
Wir waren insgesamt fünf Models: zwei Male Models und drei Female Models mit ganz unterschiedlichen Typen. Außerdem war noch eine Influencerin dabei. Ganz besonders schön war die Verbindung zur Produktionsfirma – sie kam aus Nürnberg, und wir haben direkt festgestellt, dass wir quasi Nachbarn sind. Das passiert nicht oft und schafft sofort eine vertraute Atmosphäre.
Der Tag war super straff durchorganisiert. Mittags hatten wir zwei Stunden Pause – bei Hitze. Obwohl: oben auf dem Berg war’s mit ca. 18 °C gar nicht so heiß, das machte die Pause tatsächlich angenehm. Unsere Kollektion war eine Sommerkollektion, aber da wir auch Jacken dabei hatten, war das Wetter oben perfekt abgestimmt.
Nachmittags, als das Licht fürs Fotografieren besser wurde, fuhren wir zu einer weiteren spektakulären Location – eine Art Sandwüste ganz oben auf dem Teide, fast wie beim Burning Man. Das Abendlicht, der Sonnenuntergang – phänomenal. Mit dabei war auch ein ehemaliger Breakdancer, der super Moves zeigte. Das Thema lautete Every Body Move – jede Pose, jede Bewegung sollte etwas Besonderes sein. Ich habe mein Bestes gegeben und Bilder kreiert, die ganz anders sind als alles, was bisher in meinem Portfolio war.
Abends haben wir gemeinsam gegessen – spanisch / Teneriffa-typisch: Tapas, Mojo, Kartoffeln – super Atmosphäre. Am nächsten Tag ging’s schon um 7:00 Uhr weiter, zwei neue Locations. Die letzte war der absolute Oberknaller: ein steinernes Labyrinth aus Felsen, wieder hoch oben auf dem Berg. Dort konnte ich nicht widerstehen und musste ein paar Bilder nur für mein Portfolio machen. So eine Kulisse hatte ich bisher noch nie – deshalb sind diese Aufnahmen für mich etwas ganz Besonderes.
Die finalen Kampagnenbilder kommen im März raus. Viele der Outdoor-Shots entstanden teils mit Fischaugenobjektiven und besonderen Optiken, die die Dynamik noch extra unterstreichen – wirklich aufregend!
Am Ende des Trips war ich erst gegen 3:00 Uhr nachts zu Hause – und habe mir den nächsten Tag eher zur Erholung gegönnt. Ja, so ein Shooting zieht ganz schön an die Substanz, aber es war absolut jede Mühe wert. Eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte.

