Wir sind gerade auf der Suche nach einem neuen Auto.
Ein Elektroauto.
Alle sind begeistert – mein Mann, der Techniker, sowieso.
Die Kinder finden’s futuristisch und cool.
Und ich?
Ich sitz drin, schau mich um und spür: Es passt nicht.
Es funktioniert alles, klar. Aber ich fühl’s einfach nicht.
Ich weiß, das klingt banal.
Aber genau da merke ich wieder, wie sehr das Thema Ästhetik mich prägt – in allem.
Ich kann mich über Technik freuen, aber ich brauche das Gefühl, dass etwas stimmig ist.
Dass Form, Farbe, Material und Atmosphäre zusammen ein Ganzes ergeben.
Sonst bleib ich innerlich hängen.
Und so ist das eben auch mit Design.
Ich kann keine Marke, kein Logo, kein Plakat „einfach hübsch“ machen.
Ich muss es verstehen – und fühlen.
Ich denke in Zusammenhängen, in Bewegungen, in Licht und Stille.
Ich merke, wenn eine Farbe zu schwer ist, eine Linie zu streng oder ein Satz zu leer.
Das ist nicht Perfektionismus – das ist einfach mein System.
Für mich ist Ästhetik keine Oberfläche.
Sie ist eine Sprache.
Sie bringt Ruhe in Dinge, die laut sind.
Sie macht sichtbar, was Menschen spüren sollen.
Und wenn sie funktioniert, dann fühlt es sich selbstverständlich an.
So, als könnte es gar nicht anders sein.
Wenn ich ein Design entwickle – sei es ein Logo, ein Raumkonzept, eine Kampagne oder eine Marke – dann beginnt der Prozess nicht am Bildschirm, sondern in meinem Kopf und in meinem Gefühl.
Ich denke in Bildern, Stimmungen, Proportionen, in Bewegungen und in Klang.
Ich sehe sofort, wenn etwas nicht stimmig ist.
Ich merke, wenn eine Farbe zu laut, eine Form zu kühl oder ein Satz nicht harmonisch genug klingt.
Das ist kein Zufall und auch kein Perfektionismus.
Das ist einfach meine Art, die Welt zu sehen.
Ich empfinde Ästhetik nicht als Dekoration – sondern als Sprache.
Sie bringt Ordnung in Dinge, die sonst unruhig wären.
Sie gibt Marken Haltung.
Und sie macht Räume oder Produkte spürbar, statt bloß sichtbar.
Vielleicht liegt darin der größte Unterschied zu vielen anderen Designansätzen:
Ich arbeite nicht auf Schönheit hin, sondern aus ihr heraus.
Denn für mich ist Schönheit ein Zustand von Stimmigkeit – ein Moment, in dem alles zusammenpasst, in dem etwas in Resonanz geht.
Wenn ein Design das schafft, wird es selbstverständlich.
Dann funktioniert es nicht nur, sondern fühlt sich richtig an.
Mein Anspruch ist, dass jedes Projekt – ob Plakat, Marke oder Raumgestaltung – diese Stimmigkeit trägt.
Dass es nicht nur ästhetisch aussieht, sondern innerlich Sinn ergibt.
Von der ersten Farbentscheidung bis zum letzten Satz.
Welches Elektroauto würdet ihr euch kaufen?
Ein Elektroauto.
Alle sind begeistert – mein Mann, der Techniker, sowieso.
Die Kinder finden’s futuristisch und cool.
Und ich?
Ich sitz drin, schau mich um und spür: Es passt nicht.
Es funktioniert alles, klar. Aber ich fühl’s einfach nicht.
Ich weiß, das klingt banal.
Aber genau da merke ich wieder, wie sehr das Thema Ästhetik mich prägt – in allem.
Ich kann mich über Technik freuen, aber ich brauche das Gefühl, dass etwas stimmig ist.
Dass Form, Farbe, Material und Atmosphäre zusammen ein Ganzes ergeben.
Sonst bleib ich innerlich hängen.
Und so ist das eben auch mit Design.
Ich kann keine Marke, kein Logo, kein Plakat „einfach hübsch“ machen.
Ich muss es verstehen – und fühlen.
Ich denke in Zusammenhängen, in Bewegungen, in Licht und Stille.
Ich merke, wenn eine Farbe zu schwer ist, eine Linie zu streng oder ein Satz zu leer.
Das ist nicht Perfektionismus – das ist einfach mein System.
Für mich ist Ästhetik keine Oberfläche.
Sie ist eine Sprache.
Sie bringt Ruhe in Dinge, die laut sind.
Sie macht sichtbar, was Menschen spüren sollen.
Und wenn sie funktioniert, dann fühlt es sich selbstverständlich an.
So, als könnte es gar nicht anders sein.
Wenn ich ein Design entwickle – sei es ein Logo, ein Raumkonzept, eine Kampagne oder eine Marke – dann beginnt der Prozess nicht am Bildschirm, sondern in meinem Kopf und in meinem Gefühl.
Ich denke in Bildern, Stimmungen, Proportionen, in Bewegungen und in Klang.
Ich sehe sofort, wenn etwas nicht stimmig ist.
Ich merke, wenn eine Farbe zu laut, eine Form zu kühl oder ein Satz nicht harmonisch genug klingt.
Das ist kein Zufall und auch kein Perfektionismus.
Das ist einfach meine Art, die Welt zu sehen.
Ich empfinde Ästhetik nicht als Dekoration – sondern als Sprache.
Sie bringt Ordnung in Dinge, die sonst unruhig wären.
Sie gibt Marken Haltung.
Und sie macht Räume oder Produkte spürbar, statt bloß sichtbar.
Vielleicht liegt darin der größte Unterschied zu vielen anderen Designansätzen:
Ich arbeite nicht auf Schönheit hin, sondern aus ihr heraus.
Denn für mich ist Schönheit ein Zustand von Stimmigkeit – ein Moment, in dem alles zusammenpasst, in dem etwas in Resonanz geht.
Wenn ein Design das schafft, wird es selbstverständlich.
Dann funktioniert es nicht nur, sondern fühlt sich richtig an.
Mein Anspruch ist, dass jedes Projekt – ob Plakat, Marke oder Raumgestaltung – diese Stimmigkeit trägt.
Dass es nicht nur ästhetisch aussieht, sondern innerlich Sinn ergibt.
Von der ersten Farbentscheidung bis zum letzten Satz.
Welches Elektroauto würdet ihr euch kaufen?